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350 Kinder pflanzen 350 Bäume auf vier Schulhöfen

Wenn man einen Baum pflanzt, erfährt man, was mit den eigenen Händen und der Hilfe der Natur entstehen kann. Vor allem für Kinder ist das eine einprägsame Erfahrung. Diese Erfahrung möchte das Projekt der Cotton-Tree-Foundation 350 Schulkindern von vier Schulen ermöglichen. Die Kinder und LehrerInnen werden darin geschult, wie man die Setzlinge in die Erde setzt und sich um diese kümmert. Anschließend pflanzt jedes Kind auf dem Schulhof als auch zuhause einen Baum. Die Eltern erhalten die Aufgabe, ihren Kindern dabei zu helfen.

Ausgewählt werden nur schnell-wachsende Bäume, die Früchte tragen, wie Kokosnuss-Palmen und Mandelbäume. An diesen lässt sich nicht nur eine gesunde Ernährung für Menschen und Tiere erklären. Sie machen auch die Schulhöfe schöner, spenden Schatten und dienen später als „Outdoor-Klassenräume“.

Ziel ist insbesondere, dass die Kinder ein besseres Bewusstsein für ihre Umwelt und die Natur erhalten. Dafür werden zusätzlich rund 15 Umweltclubs gegründet. Sie sollen das Bewusstsein und das zusätzlich erlernte Wissen aufrechterhalten und von einer Schülergeneration zur nächsten übergeben.

ECKDATEN

Sierra Leone | Lunsar, Petifu, Kamakwie, Makeni
Baumpflanz-Projekt für 350 Schulkinder von vier Schulen

ECKDATEN

Sierra Leone | Lunsar, Petifu, Kamakwie, Makeni
Baumpflanz-Projekt für 350 Schulkinder von vier Schulen

350 Kinder pflanzen 350 Bäume auf vier Schulhöfen

Wenn man einen Baum pflanzt, erfährt man, was mit den eigenen Händen und der Hilfe der Natur entstehen kann. Vor allem für Kinder ist das eine einprägsame Erfahrung. Diese Erfahrung möchte das Projekt der Cotton-Tree-Foundation 350 Schulkindern von vier Schulen ermöglichen. Die Kinder und LehrerInnen werden darin geschult, wie man die Setzlinge in die Erde setzt und sich um diese kümmert. Anschließend pflanzt jedes Kind auf dem Schulhof als auch zuhause einen Baum. Die Eltern erhalten die Aufgabe, ihren Kindern dabei zu helfen.

Ausgewählt werden nur schnell-wachsende Bäume, die Früchte tragen, wie Kokosnuss-Palmen und Mandelbäume. An diesen lässt sich nicht nur eine gesunde Ernährung für Menschen und Tiere erklären. Sie machen auch die Schulhöfe schöner, spenden Schatten und dienen später als „Outdoor-Klassenräume“.

Ziel ist insbesondere, dass die Kinder ein besseres Bewusstsein für ihre Umwelt und die Natur erhalten. Dafür werden zusätzlich rund 15 Umweltclubs gegründet. Sie sollen das Bewusstsein und das zusätzlich erlernte Wissen aufrechterhalten und von einer Schülergeneration zur nächsten übergeben.

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