MENÜ

Ein Therapiegebäude für Menschen mit Behinderung

An Heiligabend vor ca. 20 Jahren wurde ein behin­dertes Baby bei den Steyler Missionaren in Oberá abgegeben. Das Kind wurde aufgenommen und als es wegen seiner Krankheit nach zwei Jahren starb, hatte es in dieser kurzen Zeit unglaublich viele Men­schen berührt. Das Mitgefühl war so groß, dass nach seinem Tod ein Zentrum für behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene gebaut wurde. Es trägt sei­nen Namen: Mario Junior.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung haben es immer noch schwer in Argentinien. Für all jene, die aufgrund ihrer Behinderung von ihren Fa­milien verlassen wurden oder nicht in ihren Familien bleiben konnten, bieten drei Heime ein neues Zuhause und die notwendige Betreuung. Dazu gehören nicht nur Reha-Maßnahmen, sondern auch therapeutisches Reiten oder Musikkurse.

Um vor allem Kindern und jungen Erwachsenen bis 30 Jahren ein besseres The­rapieangebot zukommen zu lassen, soll nun ein Therapiegebäude errichtet wer­den. Dort werden schulische und alltagstaugliche Kenntnisse vermittelt, damit die SchülerInnen mit ihrer Behinderung im Alltag besser zurecht kommen und selbstständiger werden können. Auch Kinder und Jugendliche, die nicht im Zen­trum wohnen, können unterrichtet werden. Neben der Arnold-Janssen-Stiftung unterstützen viele weitere Organisationen dieses ambitionierte Projekt.

ECKDATEN

Argentinien | Oberá
Das Zentrum Mario Junior vergrößert sich um ein Therapiegebäude für Menschen mit Behinderung.

ECKDATEN

Argentinien | Oberá
Das Zentrum Mario Junior vergrößert sich um ein Therapiegebäude für Menschen mit Behinderung.

Ein Therapiegebäude für Menschen mit Behinderung

An Heiligabend vor ca. 20 Jahren wurde ein behin­dertes Baby bei den Steyler Missionaren in Oberá abgegeben. Das Kind wurde aufgenommen und als es wegen seiner Krankheit nach zwei Jahren starb, hatte es in dieser kurzen Zeit unglaublich viele Men­schen berührt. Das Mitgefühl war so groß, dass nach seinem Tod ein Zentrum für behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene gebaut wurde. Es trägt sei­nen Namen: Mario Junior.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung haben es immer noch schwer in Argentinien. Für all jene, die aufgrund ihrer Behinderung von ihren Fa­milien verlassen wurden oder nicht in ihren Familien bleiben konnten, bieten drei Heime ein neues Zuhause und die notwendige Betreuung. Dazu gehören nicht nur Reha-Maßnahmen, sondern auch therapeutisches Reiten oder Musikkurse.

Um vor allem Kindern und jungen Erwachsenen bis 30 Jahren ein besseres The­rapieangebot zukommen zu lassen, soll nun ein Therapiegebäude errichtet wer­den. Dort werden schulische und alltagstaugliche Kenntnisse vermittelt, damit die SchülerInnen mit ihrer Behinderung im Alltag besser zurecht kommen und selbstständiger werden können. Auch Kinder und Jugendliche, die nicht im Zen­trum wohnen, können unterrichtet werden. Neben der Arnold-Janssen-Stiftung unterstützen viele weitere Organisationen dieses ambitionierte Projekt.

Start typing and press Enter to search

Shopping Cart