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Landwirtschaftsfarm in Apessito, Togo

Unser Projekt liegt im Bereich der landwirtschaftlichen Entwicklung und Unterstützung von Jugendlichen. Durchgeführt wird es in der Ortschaft Apessito, ca. 20 km von der Hauptstadt des Landes entfernt. Die Hauptstadt von Togo heißt Lomé und hat circa 2 Millionen Einwohner.

Viele junge Menschen aus dem Umland der Hauptstadt machen sich auf den Weg in die Metropole um Arbeit zu finden. Leider ist dies ein sehr schwieriges Unterfangen und die Jugendlichen landen oft in schwierigen Lebensverhältnissen auf der Straße. Mit unserem Projekt möchten wir Jugendlichen aus dem Umland nachhaltiges Landwirtschaften beibringen. Aufgrund der sich ändernden klimatischen Bedingungen ist auch das Thema Umweltschutz wichtig für unsere Arbeit.

Neben Anbaugebieten für Bäume und verschiedene Gemüsesorten werden auch Tiergehege für kleine Nutztiere wie Ziegen, Schafe und Hühner entstehen.

Problematik der Abholzung: Die wachsende städtische Bevölkerung Lomés ist zum Kochen auf Holzkohle angewiesen. Die Entwaldung dient daher als Tätigkeit der Landbevölkerung, um den Menschen in der Stadt jedes Jahr viele Tonnen von Holzkohle zur Verfügung zu stellen und hiermit für sich selbst ein zusätzliches Einkommen zu schaffen. Solange die hohe Nachfrage für Holzkohle besteht, wird mit einer weiteren Abholzung der grünen Flächen rund um Lomé zu rechnen sein. Dies wiederum wird sich negativ auf die Bodenqualität und das Klima vor Ort ausüben, ein gefährlicher Teufelskreis entsteht, der zu mehr Armut beiträgt. Wir nehmen die Bepflanzung unserer und der anliegenden Flächen sehr ernst, weil wir hiermit ein Zeichen gegen die zunehmende Rodung in den ländlichen Gebieten rund um Lomé setzen wollen.

Die Einbindung der Kinder und Jugendlichen in die Begrünung der Flächen ist uns sehr wichtig. So können sie lernen, sich konkret für Umweltschutz und die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen.

Wir haben in den Jahren 2020 und 2021 bereits über 1.200 Setzlinge verschiedener Baum-sorten (Moringa-, Khaya Senegalis- und Akasia-Setzlinge) in die Erde gepflanzt und sind somit einen großen Schritt in Richtung Begrünung der Zone gegangen.

Auch die Tiergehege wurden aufgebaut und Kleintiere angeschafft Gerade die Kleintierhaltung ist eine gute Einstiegsmöglichkeit für die Jugendlichen, einen eigenen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb aufzubauen. Durch die Haltung der Nutztiere auf der Farm können die Jugendlichen die Grundlagen für eine artgerechte Tierhaltung erlernen, und es wird ihnen Mut gemacht,  Ideen für einen eigenen Betrieb umzusetzen.

 

So können Sie helfen:

Mit 30 Euro unterstützen Sie die Arbeit des Zentrums mit dem Kauf einer Ziege.*

Mit 40 Euro unterstützen Sie das Ausbildungs-zentrum  mit dem Kauf eines Schafs.*

Mit 50 Euro können wir 100 Setzlinge für das Projekt kaufen.

*In diese Preise sind Kosten für Futter, Unterbringung und veterinärmedizinische Betretung bereits mit einberechnet worden.

 

Spendenkonto der Arnold-Janssen-Stiftung:

Steyler Bank

IBAN: DE87 3862 1500 0000 1213 12

BIC: GENODED1STB

Zweck: „Landwirtschaftsprojekt Apessito“

 

ECKDATEN

Togo | Apessito
Im Projekt entsteht ein Landwirtschaftszentrum, in dem Kinder und Jugendliche den nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt praktisch erfahren können.

ECKDATEN

Togo | Apessito
Im Projekt entsteht ein Landwirtschaftszentrum, in dem Kinder und Jugendliche den nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt praktisch erfahren können.

Landwirtschaftsfarm in Apessito, Togo

Unser Projekt liegt im Bereich der landwirtschaftlichen Entwicklung und Unterstützung von Jugendlichen. Durchgeführt wird es in der Ortschaft Apessito, ca. 20 km von der Hauptstadt des Landes entfernt. Die Hauptstadt von Togo heißt Lomé und hat circa 2 Millionen Einwohner.

Viele junge Menschen aus dem Umland der Hauptstadt machen sich auf den Weg in die Metropole um Arbeit zu finden. Leider ist dies ein sehr schwieriges Unterfangen und die Jugendlichen landen oft in schwierigen Lebensverhältnissen auf der Straße. Mit unserem Projekt möchten wir Jugendlichen aus dem Umland nachhaltiges Landwirtschaften beibringen. Aufgrund der sich ändernden klimatischen Bedingungen ist auch das Thema Umweltschutz wichtig für unsere Arbeit.

Neben Anbaugebieten für Bäume und verschiedene Gemüsesorten werden auch Tiergehege für kleine Nutztiere wie Ziegen, Schafe und Hühner entstehen.

Problematik der Abholzung: Die wachsende städtische Bevölkerung Lomés ist zum Kochen auf Holzkohle angewiesen. Die Entwaldung dient daher als Tätigkeit der Landbevölkerung, um den Menschen in der Stadt jedes Jahr viele Tonnen von Holzkohle zur Verfügung zu stellen und hiermit für sich selbst ein zusätzliches Einkommen zu schaffen. Solange die hohe Nachfrage für Holzkohle besteht, wird mit einer weiteren Abholzung der grünen Flächen rund um Lomé zu rechnen sein. Dies wiederum wird sich negativ auf die Bodenqualität und das Klima vor Ort ausüben, ein gefährlicher Teufelskreis entsteht, der zu mehr Armut beiträgt. Wir nehmen die Bepflanzung unserer und der anliegenden Flächen sehr ernst, weil wir hiermit ein Zeichen gegen die zunehmende Rodung in den ländlichen Gebieten rund um Lomé setzen wollen.

Die Einbindung der Kinder und Jugendlichen in die Begrünung der Flächen ist uns sehr wichtig. So können sie lernen, sich konkret für Umweltschutz und die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen.

Wir haben in den Jahren 2020 und 2021 bereits über 1.200 Setzlinge verschiedener Baum-sorten (Moringa-, Khaya Senegalis- und Akasia-Setzlinge) in die Erde gepflanzt und sind somit einen großen Schritt in Richtung Begrünung der Zone gegangen.

Auch die Tiergehege wurden aufgebaut und Kleintiere angeschafft Gerade die Kleintierhaltung ist eine gute Einstiegsmöglichkeit für die Jugendlichen, einen eigenen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb aufzubauen. Durch die Haltung der Nutztiere auf der Farm können die Jugendlichen die Grundlagen für eine artgerechte Tierhaltung erlernen, und es wird ihnen Mut gemacht,  Ideen für einen eigenen Betrieb umzusetzen.

 

So können Sie helfen:

Mit 30 Euro unterstützen Sie die Arbeit des Zentrums mit dem Kauf einer Ziege.*

Mit 40 Euro unterstützen Sie das Ausbildungs-zentrum  mit dem Kauf eines Schafs.*

Mit 50 Euro können wir 100 Setzlinge für das Projekt kaufen.

*In diese Preise sind Kosten für Futter, Unterbringung und veterinärmedizinische Betretung bereits mit einberechnet worden.

 

Spendenkonto der Arnold-Janssen-Stiftung:

Steyler Bank

IBAN: DE87 3862 1500 0000 1213 12

BIC: GENODED1STB

Zweck: „Landwirtschaftsprojekt Apessito“

 

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