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Saubere Trinkwasserversorgung für zehn Dörfer

70% der ländlichen Bevölkerung in Togo hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Diese erschreckende Zahl hat Folgen: Durchfallerkrankungen sind häufig. Viele Kinder sterben daher noch vor ihrem fünften Lebensjahr.

Um eine bessere Trinkwasserversorgung in der Projektregion Kara zu gewährleisten, plante die spanische Hilfsorganisation „Manos Unidos“ ein Brunnenprojekt. In zehn Dörfern wurde je ein Brunnen gebaut. Diese tragen nicht nur zur Wasserversorgung der DorfbewohnerInnen, sondern durch die gute Qualität des Wassers auch zu deren Gesundheit bei. Um die Wasserpumpen nachhaltig zu nutzen, werden Kurse zur Hygiene bei der Nutzung des Brunnens veranstaltet, durch die ein Bewusstsein für Verschmutzungsgefahren geschaffen wird. Die DorfbewohnerInnen lernen, wie das Wasser gewonnen, gelagert und vor allem sauber gehalten wird. Des Weiteren wurden zehn Latrinen gebaut, um der Kontaminierung des Wassers und der Ausbreitung von Krankheiten entgegenzuwirken.

Die AJS beteiligte sich mit einem Volumen von 8.614 Euro an diesem Projekt.

ECKDATEN

Togo | Kara
Zehn Brunnen und zehn Latrinen für die Dörfer in der Region Kara

 

Fördersumme:

8.614€

ECKDATEN

Togo | Kara
Zehn Brunnen und zehn Latrinen für die Dörfer in der Region Kara

Saubere Trinkwasserversorgung für zehn Dörfer

70% der ländlichen Bevölkerung in Togo hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Diese erschreckende Zahl hat Folgen: Durchfallerkrankungen sind häufig. Viele Kinder sterben daher noch vor ihrem fünften Lebensjahr.

Um eine bessere Trinkwasserversorgung in der Projektregion Kara zu gewährleisten, plante die spanische Hilfsorganisation „Manos Unidos“ ein Brunnenprojekt. In zehn Dörfern wurde je ein Brunnen gebaut. Diese tragen nicht nur zur Wasserversorgung der DorfbewohnerInnen, sondern durch die gute Qualität des Wassers auch zu deren Gesundheit bei. Um die Wasserpumpen nachhaltig zu nutzen, werden Kurse zur Hygiene bei der Nutzung des Brunnens veranstaltet, durch die ein Bewusstsein für Verschmutzungsgefahren geschaffen wird. Die DorfbewohnerInnen lernen, wie das Wasser gewonnen, gelagert und vor allem sauber gehalten wird. Des Weiteren wurden zehn Latrinen gebaut, um der Kontaminierung des Wassers und der Ausbreitung von Krankheiten entgegenzuwirken.

Die AJS beteiligte sich mit einem Volumen von 8.614 Euro an diesem Projekt.

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