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Ein Migrantenhaus vor den Mauern der USA

In Salto de Aguas zeigt sich die Flüchtlingskrise vor der Grenze der USA im menschlichen Schicksal. Viele der dort ankommenden Menschen haben in ihrer alten Heimat keine Perspektiven, werden verfolgt und bedroht. Sie versuchen daher – meist vergeblich – in die USA zu gelangen, bleiben jedoch unter prekären Bedingungen ohne Bleibe oder Nahrung in Mexiko zurück.

Im Grenzort Salto de Aguas betreuen die Steyler Missionare bereits seit 2011 zahlreiche Migrantinnen und Migranten. Nach einer anfänglichen Notunterkunft in einer Kapelle wurde das Migrantenhaus Casa Betania errichtet und ein Betreuungsprogramm mit medizinischer, sozialer und behördlicher Unterstützung entwickelt. Die Anzahl der nach und nach unterstützen Menschen stieg in nur wenigen Jahren auf über 20.000.

Das einstöckige Haus reicht mittlerweile nicht mehr aus. Männer und Frauen sollen möglichst getrennt untergebracht werden, was kaum möglich ist. Aus diesem Grund unterstützt die Arnold-Janssen-Stiftung das Migrantenhaus bei der Aufstockung des Gebäudes um eine zweite Etage. Nun können auch bald Mütter und ihre Kinder sowie schwangere Frauen mit mehr Privatsphäre untergebracht und besser betreut werden.

ECKDATEN

Mexiko | Salto de Aguas
Das Migrantenhaus nimmt geflüchtete Menschen an der Grenze zur USA auf. Es wurde in diesem Projekt erweitert, so dass mehr Privatsphäre für Frauen und Kinder vorhanden ist.

ECKDATEN

Mexiko | Salto de Aguas
Das Migrantenhaus nimmt geflüchtete Menschen an der Grenze zur USA auf. Es wurde in diesem Projekt erweitert, so dass mehr Privatsphäre für Frauen und Kinder vorhanden ist.

Ein Migrantenhaus vor den Mauern der USA

In Salto de Aguas zeigt sich die Flüchtlingskrise vor der Grenze der USA im menschlichen Schicksal. Viele der dort ankommenden Menschen haben in ihrer alten Heimat keine Perspektiven, werden verfolgt und bedroht. Sie versuchen daher – meist vergeblich – in die USA zu gelangen, bleiben jedoch unter prekären Bedingungen ohne Bleibe oder Nahrung in Mexiko zurück.

Im Grenzort Salto de Aguas betreuen die Steyler Missionare bereits seit 2011 zahlreiche Migrantinnen und Migranten. Nach einer anfänglichen Notunterkunft in einer Kapelle wurde das Migrantenhaus Casa Betania errichtet und ein Betreuungsprogramm mit medizinischer, sozialer und behördlicher Unterstützung entwickelt. Die Anzahl der nach und nach unterstützen Menschen stieg in nur wenigen Jahren auf über 20.000.

Das einstöckige Haus reicht mittlerweile nicht mehr aus. Männer und Frauen sollen möglichst getrennt untergebracht werden, was kaum möglich ist. Aus diesem Grund unterstützt die Arnold-Janssen-Stiftung das Migrantenhaus bei der Aufstockung des Gebäudes um eine zweite Etage. Nun können auch bald Mütter und ihre Kinder sowie schwangere Frauen mit mehr Privatsphäre untergebracht und besser betreut werden.

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